Referenzen von Privatpersonen:
Der Verein Blind – Jogging Der Verein Blind Jogging, seit 2016, ganz famos.
Mit Gabor als Präsident, ist immer was los.
Im Herzen von Basel, da ist er Zuhause.
Dort macht fast niemand Pause.
Mit den Guides gehen sie auf Tour.
Mit sehbehinderten und blinden Menschen, das ist ihre Spur.
Begleiten uns Schritt für Schritt, ohne einen Fehltritt.
Jeder hat seinen grossen Auftritt.
In diesem Verein fühlt man sich geborgen.
Wie eine große Familie, ohne Sorgen.
In Basel ist der Verein , ein wahrer Segen.
Dort läuft man auch auf Dammwegen.
Ob im Training oder im Volkslauf.
Mit einem Guide an unserer Seite, stark und wach.
Können wir dies alles bestreiten, ohne Krach.
Der Guide gibt Sicherheit, bei jedem Schritt.
Beim Laufen fühlt man sich sicher, das ist der Hit.
Mit dem Verein wird das Laufen manchmal zum Fest.
Manchmal reicht es auch noch aufs Podest.
Der Blind Jogging Verein, ein Ort der Gemeinschaft.
Das ist seine Botschaft.
Gemeinsam laufen, das ist das Ziel, das ist allen klar.
Sie begleiten uns bei Sonne oder Regen das ganze Jahr.
Dank dem Verein kann man laufen, ohne zu sehen.
Manchmal auch nur langsam gehen.
Dank Gabor und seinem Team, sind wir nicht allein.
Es ist ein toller Sportverein.
Für eure Unterstützung sagen wir Dankeschön.
Macht weiter es ist wunderschön.
Mario
Läufer widmet das Gedicht dem Verein Blind-Jogging, Oktober 2023
Es ist eindrücklich und bemerkenswert selber mit verbundenen Augen zu joggen und das Vertrauen von sehenden, sehbeeinträchtigten bzw. blinden Menschen zu geniessen. Freue mich auf weiter Lauferlebnisse mit Euch… Sportliche Grüsse – Ananda @anandatherapie
Weisst du Gabor es gibt kein schöneres Kompliment und ich bin so glücklich und dankbar, dass ich mir selbst so etwas zutraue und solche Erfahrungen machen kann und dieses Vertrauen entgegengebracht bekomme. Es ist so schön, dass Claudia in Zürich und Du Gabor sowas möglich machen.
Ich habe tolle Leute kennengelernt, die mit Lust Freiwilliges tun und, die nicht nur menschlich fantastisch, sondern auch meistens sportlich sehr qualifiziert sind. Mir wurde die Technik des Laufens erklärt und dadurch konnte ich mich verbessern. Was ich am Lauftreff / Blind-Jogging tatsächlich toll finde, sind die breiten Möglichkeiten – jeder findet, was er braucht. Wenn jemand will Fortschritte machen, kann er häufiger trainieren, wenn jemand sich „nur“ fit halten will, krieg er regelmässig ein gemütliches Training. Auf alle individuelle Bedürfnisse nimmt man Rücksicht, was mir wichtig ist.
Und wie hat mich sonst das Jogging beeinflusst? Meine Körperhaltung ist besser, ich habe bessere Vorstellung über Entfernung, was bei der Orientierung für sehbeeinträchtigte Leute ganz wichtig ist, ich kann viel besser Richtung halten – geradeaus zu laufen – ebenfalls ein sehr wichtiger Faktor. Die Arbeit an dem Laufstil hat mir auch viel beigebracht – meine Bewegungen sehen natürlicher aus. Über Gesundheit, bessere Immunität, mehr Resistenz und Ausdauer muss ich wahrscheinlich gar nicht viel reden.
Im Oktober 2017 hast du mir empfohlen, mich beim Lauftreff Limmattal zu melden, weil ich mich fürs Laufen mit Sehbeeinträchtigten interessierte. Das habe ich dann auch gemacht, und heute hat (endlich) der Kurs stattgefunden. Ich bin begeistert! Claudia hat erklärt, ermuntert, motiviert, aufgeklärt, geschwärmt, « gewarnt ». Es war ein eindrückliches Erlebnis für mich. Und ich werde dran bleiben. Vielleicht gelingt es mir sogar, in Graubünden ein Angebot für Sehbeeinträchtigte und Blinde aufzubauen. Aber jetzt mache ich selber mal die ersten Schritte und sammle Erfahrungen. Danke, dass du mir vor einem Jahr den richtigen Weg gewiesen hast. Alles Liebe, Angela
Bei Louisa klappt das Training tipptopp, worüber ich wirklich sehr froh bin. Es bedeutet nämlich auch eine Entlastung für mich, wenn ich sie mit andern zusammen draussen weiss (vom Heim ist ja nichts Entsprechendes zu erwarten). Sie hat auch noch mehr Power beim Klarinettenspielen, was dem Lehrer aufgefallen ist!
Bei Gelegenheit laden wir euch an ein Klarinettenkonzert von Louisa ein!
“Natürlich schmeichelt es meinem „kleinen Ego“, dass ich nicht das Schlusslicht machte! Und dir, lieber Gabor, danke ich ganz herzlich für deine tolle Begleitung und dafür, dass du mir dieses Erlebnis wiederum ermöglicht hast.”
Nun habe ich mich beim hiesigen Blindenverein vorgestellt. Ein Vorstandsmitglied zeigte sehr schnell Interesse, das Laufen mit mir auszuprobieren. Seit 7 Wochen trainiere ich jetzt mit Lisa (57) im Lüneburger Kurpark. Wir sind uns nach kurzer Zeit schon sehr vertraut – und: sie vertraut mir. Nach unseren Trainingseinheiten fühlen wir uns beide immer sehr gut. Im nächsten Jahr möchten wir gemeinsam einen Volkslauf machen.
Danke dafür, dass Du Dein Wissen an mich weitergegeben hast.
Verena W. aus Deutschland
Merci vielmals dir, Gabor, für dein Engagement – ohne jenes ich nicht zu dieser neuen Leidenschaft gefunden hätte! Martina, Blindenguide
An dieser Stelle möchte ich mich bei Dir bedanken, dass Du mir die Ausbildung zum Blindenguide ermöglicht hast. Eine Bereicherung für mein Leben. Du bist nun im Gipfelbuch eines Glarner Berges verewigt ;-).
Danke.
Das ist eine ganz tolle Sache, die du da aufgebaut hast und ich bin sehr glücklich, Teil dieses Teams zu sein.
Ich schätze und geniesse es und freue mich auf jedes Training. Ganz herzlich Dank, allen die mich/uns dabei unterstützen, dass dies überhaupt möglich ist!
– Freude an der Bewegung
– Fitness
– Kontakt mit neuen Leuten
– Erleben, dabei sein an einem Sportanlass mit vielen Gleichgesinnten
– Mit einem fixen Termin fürs Training gibt es keine Ausreden
– Laufen nach einem anstrengenden Tag hilft den Kopf zu lüften
– Jedes Training, jeder Lauf gibt ein gutes Gefühl
Ich kann allen empfehlen beim Lauftreff mitzumachen!
Es grüsst aus Einsiedeln